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Deutsch
,
324
Seiten / Pages,
600 Abbildungen
,
21
x
29.7
cm,
Hardcover
ISBN
978-3-7212-0991-4
Release date:
11
/
2018


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Meike Eckstein


Experimente dazu, wie etwas Abgebildetes entsteht

Zeichnen als Erkenntnismittel in der praxisbasierten Forschung

_Untersuchung wie Zeichnen funktioniert und wo etwas Abgebildetes herkommt
_Praxisbasiertes Forschungsvorhaben
_Bedeutung der Umgebung des Zeichnenden
_Durchgehend illustriert

Wie entsteht eine Zeichnung? Woher kommt das, was sich auf dem Papier manifestiert? Aus dem Stift, der Hand, dem Kopf, oder sind allein Einflüsse aus der direkten Umgebung entscheidend?

Basierend auf diesen Fragestellungen untersucht Meike Eckstein die Impulse des unmittelbaren Zeichnens, die das Abgebildete entstehen lassen. In Selbst- und Fremdexperimenten konfrontiert sie sich und die Probanden an bestimmten Orten mit schriftlichem wie visuellem Input, um diesen in bildlichen Output zu verwandeln. Kann das Zeichnen je begreifbar gemacht werden, oder muss der Versuch zwangsläufig scheitern?
Entstanden ist ein höchst anspruchsvolles Werk, das wissenschaftlich-experimentelle Forschung mit philosophischen Betrachtungen verbindet und so die greifbare Umwelt in Zusammenhang mit dem Nicht-greifbaren des Unbewussten bringt.