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Deborah Enzmann
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Emojization
Visual Communication with Emojis
_Einführung in die kulturellen, historischen und theoretischen Hintergründe
_Projektbeispiele zeigen formale Vielfalt
_Beispiele für Möglichkeiten zur Schaffung visueller Identitäten
_Arbeitsinspiration durch die Ästhetik von Kawaii und Emojis für Grafikdesigner
Emojis sind zu einem Ausdrucksmittel von Milliarden von Menschen geworden und aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Die qualitativ wie quantitativ zunehmend komplexer werdenden Begleiter der Schriftsprache sind längst aus der medialen Schriftlichkeit ausgebrochen und zu einem Phänomen der Popkultur geworden. Das Handbuch Emojization ist Lehrbuch und Inspirationsquelle für alle, die das Potenzial von Emojis in der visuellen Kommunikation verstehen und nutzen wollen.
Der Band verbindet kulturelle, historische und theoretische Hintergründe mit der praktischen Anwendung. Ausgewählte Arbeiten aus den letzten Jahren demonstrieren die formale Vielfalt von Emojis und bieten Anregung für die eigene Arbeit. Anhand konkreter Beispiele wird gezeigt, wie Emojis auf ganz unterschiedliche Art und Weise bei der Umsetzung von Gestaltungsaufgaben und Designprojekten eingesetzt und so Bestandteil von visueller Identität werden können.
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A means of expression for billions of people, emojis have established their function in our everyday lives. Increasingly complex in quality and quantity, these written language companions have long since transcended the realm of media writing to become a pop culture phenomenon of their own. This book is a manual and source of inspiration for anyone seeking to understand and use the potential of emojis in visual communication.
The author combines cultural, historical, and theoretical backgrounds with practical application examples. Selected works from recent years demonstrate the formal diversity of emojis and offer inspiration for your own work. Specific cases are used to show how emojis can be used in very different ways in the implementation of design tasks and creative projects to thus become part of visual identities.