• Richtlinien und Normen für die visuelle Gestaltung
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    Richtlinien und Normen für die visuelle Gestaltung

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    _Erster Nachdruck des Handbuchs für das berühmteste Design aller Olympischen Spiele
    _Mit Booklet in Englisch, Französisch, Spanisch mit allen Texten
    _Ringbuch im Originalstil mit 22 Ausklappblättern
    _Designkonzept setzte neue Maßstäbe für Branding und Corporate Identity

    Ein knappes Vierteljahrhundert nach dem Ende des Nationalsozialismus erhielt Otl Aicher den Auftrag, die „heiteren“ Olympischen Spiele München 1972 zu gestalten. Er ging dabei systematisch und wissenschaftlich ans Werk, befreite visuelle Kommunikation von nationalem Pathos und reduzierte sie im Sinne des Bauhauses auf das Wesentliche: den Gebrauch. Das 1967 fertiggestellte Handbuch ist ein erstaunlich überschaubares Regelwerk, ein flexibles System aus Farben, Formen und Schrift, das Aichers Team und Partnern ein „freies Spielen“ ermöglichte sowie „unnötige Vorarbeit und zeitraubende Detailentscheidungen“ ersparte.

    Aicher hatte einen umfassenden Anspruch: Alles sollte gestaltet werden können. Mit den Ergebnissen aus über 100 Designbereichen gelang es ihm, eine außergewöhliche Breitenwirkung des Erscheinungsbildes zu schaffen und darüber hinaus neue Maßstäbe im Corporate Design zu setzen. Bis heute gilt München 1972 als das erfolgreichste Designprojekt aller Olympischen Spiele.

    Sprachen
    Seiten
    22 Ausklappbögen / 44 Seiten
    Details
    , × cm, Ringbuch
    Veröffentlichungsdatum
    /
    ISBN
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