• Who the Hell is Müller-Brockmann?
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    Who the Hell is Müller-Brockmann?

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    _Studie über die anhaltende Bedeutung des Swiss Style
    _Vergleich zwischen grafischen Designansätzen
    _Austausch mit verschiedenen Spezialisten
    _Präsentation typografischer Lieblingsstücke aller Beteiligten

    Wie kann ein Schriftsatz oder ein Raster eine so starke Wirkung auf eine globale Community haben und diese bis zum heutigen Tage so sehr emotionalisieren? Wie kann der kulturelle Austausch der Grafikdesignbranche neue Impulse geben? Ist die zeitgenössische Szene am Ende noch wirklich innovativ oder sonnt sie sich nur in vergangenem Ruhm? „Wer zum Teufel ist Herr Brockmann?“ war ein künstlerisches Forschungsprojekt in London zur Fragestellung, wie schweizerische Gestaltungsgrundsätze der 1950er- und 1960er-Jahre über Jahrzehnte so einflussreich, insbesondere in der englischsprachigen Welt sein können. Das Konzept bestand darin, diese und viele weitere Fragen in einem Projektraum mit Typografen, Grafikdesignern, Künstlern und Kuratoren in Gesprächen zu diskutieren und sich auszutauschen. Jeder Gast wurde zudem gebeten, ein Design-Artefakt mitzubringen, das die vielfältigen Wechselwirkungen der Schweizer Typografie mit der internationalen Designszene repräsentiert. Die Publikation stelle diese neben die Gesprächsprotokolle und schlägt damit eine Brücke zwischen den typografischen Traditionen und Praktiken der beiden Länder, die den Dialog und die Zusammenarbeit feiert, ohne Divergenzen und Konflikte auszublenden.

    Mit Beiträgen von: Bruno Maag, Fraser Muggeridge, Freda Sack, Holger Jacobs, Michele Jannuzzi, Richard Hollis, Robin Kinross Sara De Bondt

    Sprachen
    Englisch
    Seiten
    208
    Details
    150 Abbildungen, 11.6 × 18.6 cm, Softcover
    Veröffentlichungsdatum
    6/2022
    ISBN
    978-3-7212-1007-1